22.04.2023 in Jugend

Besuch der SPD Rottal-Inn beim Kreisjugendring Rottal-Inn

 

Pfarrkirchen. Eine Delegation SPD Rottal-Inn, bestehend aus Severin Eder, Dr. Monika Müller-Rampmaier und Hülya Adigüzel, besuchten kürzlich den Kreisjugendring Rottal-Inn (KJR). Im Gespräch mit dem KJR-Geschäftsführer Johannes Kreck, dem Mitarbeiter Christian Hamberger und Vorstandsmitglied Michaela Esterl informierten sie sich über die Aktivitäten, Aufgaben und Herausforderungen des KJR.  Johannes Kreck, Geschäftsführer des Kreisjugendrings, zeigte sich erfreut über das Interesse der SPD-Rottal-Inn für die Arbeit des KJR.  Er betonte die wichtige Rolle der vielen engagierten Betreuerinnen und Betreuer des KJR, die sich immer ehrenamtlich bei den Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Landkreis Rottal-Inn engagieren.

Ein Highlight wird auch heuer wieder das KJR-Spielmobil sein. Severin Eder erinnerte sich, dass er als Kind in Hebertsfelden schon dabei war und große Freude daran hatte. „Nach Corona war es und es sehr wichtig wieder präsent zu sein bei den Vereinen, Kindern und Jugendlichen. Hierfür ist auch das Spielmobil ein besonders gutes Mittel.“, betonte Kreck.

Die Mitglieder der Kreis-SPD Rottal-Inn, Müller-Rampmaier, Adigüzel und Eder, waren daran interessiert zu erfahren, ob und wie Kinder und Jugendliche aus finanziell benachteiligten Familien an den Aktivitäten des Kreisjugendrings (KJR) teilnehmen können. In Antwort darauf erklärte Kreck, der Geschäftsführer des KJR, dass es dafür Möglichkeiten gibt. Die Eltern müssten lediglich in der Geschäftsstelle nachfragen und es würden dann Lösungen gefunden.
Ein zentrales Thema des Treffens war das Wahlrecht für junge Menschen. Der Kreisvorsitzende Severin Eder thematisierte die Bedeutung der Senkung des Wahlalters und betonte, dass auch Bayern bald dieser Entwicklung folgen müsse. Denn das Recht auf politische Teilhabe stärke unsere Demokratie und betreffe insbesondere Kinder und Jugendliche, die am längsten mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen leben würden. Es sei wichtig, dass die Anliegen und Bedürfnisse junger Menschen nicht länger vernachlässigt würden.

Alle Teilnehmer des Treffens waren sich einig, dass die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an politischen Prozessen gefördert werden müsse, um ihre Interessen angemessen zu vertreten und ihre Stimmen zu hören.

Die SPD Rottal-Inn dankt dem Kreisjugendring Rottal-Inn für den offenen Austausch und die Einblicke in die Arbeit des KJR. Sie betonte die Bedeutung und Wichtigkeit der Aufgaben und Aktivitäten des Kreisjugendrings.
 

Bildunterschrift:

2023_04_22_KJR SPD

Auf dem Bild v. l. n. r.: Michaela Esterl mit Sohn, Dr. Monika Müller-Rampmaier, Hülya Adigüzel, Severin Eder

12.04.2023 in Veranstaltungen

Kultur in Rot - Egglham

 

Die SPD Rottal-Inn lud zu einer weiteren Kultur in Rot Veranstaltung mit den Themen „Vielfalt aktiv gestalten“ ein. Der sehr gut besuchte und diskussionsreiche Abend mit einem reichen kulturellen Programm setzte sich mit unterschiedlichen Themenfelder in und aus dem ehrenamtlichen, sozialen und gesellschaftlichen Engagement auseinander. 
Als musikalischer Gast begeisterte die Musikerin Laura Marti aus Barcelona mit ihrem Cello und einer wunderbaren Auswahl an klassischen Stücken. Weiter präsentierte der regionale Künstler Michael Zieger einige seiner Werke und stellte dabei leidenschaftlich seine ihm wichtigen Themenfelder, wie den Umweltschutz, vor. 
Als politischer Hauptgast sprach der Bundestagsabgeordnete Uli Grötsch, der sich in seinem kurzen Eröffnungsstatement klar für die Stärkung des Ehrenamts in ganz Deutschland aussprach. „Das Ehrenamt ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Es ist die unverzichtbare Basis für ein solidarisches Miteinander und für das Funktionieren unserer Gemeinschaft. Als SPD setzen wir uns dafür ein, das Ehrenamt zu stärken, zu fördern und anzuerkennen, denn es leistet einen unschätzbar wertvollen Beitrag für das Wohl unserer Gesellschaft und für das Zusammenleben aller Menschen.“
 
Diesen Abend maßgeblich organisiert hat der Landtagskandidat der Rottal-Inn SPD Fabian Gruber. „Ich möchte durch eine Veranstaltung wie diese, den Menschen klar zeigen, dass wir gemeinsam die täglichen Herausforderungen im Ehrenamt lösen können“, so der Jungpolitiker. „Es ist mir ein Anliegen, durch eine effiziente und digitale Verwaltung, organisatorische Anliegen nachhaltig zu verbessern. Als die zentrale Aufgabe eines Landtagsabgeordneten in seiner Region verstehe ich es, Gesprächseröffner zu sein. Den Menschen vor Ort Plattformen für einen politischen, demokratischen und offenen Austausch zu geben, muss aktiv umgesetzt werden“, so der Landtagskandidat Gruber. 
Der anwesende Kreisrat und Bezirkstagskandidat Lettl bedankte isich bei allen aktuellen und zukünftigen Ehrenamtlichen im Bereich des Schöffendienstes. Er würdigte den Beitrag zu einer Funktionierenden und unabhängigen Gerichtsbarkeit.

Dem Kreisvorsitzenden Severin Eder ist es wichtig stetig deutlich zu machen, wofür die Sozialdemokratie steht und welche Ziele verfolgt werden. „Noch wichtiger ist es uns jedoch aufzuzeigen, wie wir diese Ziele erreichen wollen. Im Gegensatz zu anderen Parteien, die oft nur mit dem Finger auf die Konkurrenz zeigen, möchten wir konstruktive Vorschläge einbringen und uns für eine positive Politik und einen Wettbewerb der Ideen einsetzen. Wir stellen uns diesem gegenseitigen Bashing entgegen, denn die Bürgerinnen und Bürger wollen Lösungen und keine Schuldzuweisungen. Deshalb sind uns solche Formate wichtig, in den wir ins Gespräch kommen und vor allem auch um zuzuhören.“, so Eder in der Pressemitteilung.

Bildunterschrift:
2023_Kultur in Rot
v. l. n. r.: Dr. Christiane Benesch, Künstler Michael Ziegler, Maria Bellmann, Fabian Gruber, MdB Uli Grötsch, Künstlerin Laura Martí, Benjamin Lettl, Dr. Monika Müller-Rampmaier

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