16.08.2023 in Landespolitik

SPD Rottal-Inn startet energiegeladen in den Wahlkampf: Zukunft gestalten, Gemeinschaft stärken

 
v. l. n. r.: Dr. Christiane Benesch, Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Dr. Monika Müller-Rampmaier, Severin Eder

Bayerbach. Mit einer begeisterten Auftaktveranstaltung hat die SPD Rottal-Inn den Startschuss für ihren Wahlkampf gegeben. Unter dem Motto "Zukunft gestalten, Gemeinschaft stärken" wurden klare Botschaften und politische Visionen präsentiert, die die Weichen für eine progressive Zukunft Bayerns stellen sollen.

 

"Die bevorstehende Landtagswahl stellt die Weichen für die Zukunft. Als SPD möchten wir die Gesellschaft zusammenhalten, den Menschen Mut machen und gleichzeitig Begeisterung für eine widerstandsfähige Demokratie wecken", betonte der Kreisvorsitzende Severin Eder. Kritisch äußerte er sich zu politischen Gegnern wie Söder und Aiwanger, die durch falsche Informationen und Angstmacherei von ihrer eigenen Ideenlosigkeit ablenken würden. Die SPD will eine Bayerische Staatsregierung, die sich täglich für die Bevölkerung einsetzt und echte Lösungen vorantreibt.

 

Der SPD-Politiker Fabian Gruber zeigte sich überzeugt, dass die bevorstehende Landtagswahl die Zukunft nicht nur der Region, sondern ganz Bayerns maßgeblich beeinflussen wird. Er legte den Fokus auf zukunftsorientierte Politik, eine starke Heimat und die Weiterentwicklung des ländlichen Raums. "Für mich steht der Mensch an erster Stelle. Die Menschen brauchen sichere Arbeitsplätze, eine optimale Versorgung, kulturelle Vielfalt und eine intakte Umwelt", so der SPD-Landtagskandidat.

Gruber betonte die Notwendigkeit einer sozial gerechten Entlastung für hart arbeitende Menschen und forderte eine Neubewertung von Reichtum. Er machte deutlich, dass populistische Worte und Wahlkampfgeschrei keine konkreten Verbesserungen herbeiführen können. Angesichts der völligen Untätigkeit des aktuell direkt gewählten Abgeordneten in den vergangenen fünf Jahren, der erst kurz vor Schluss versucht hat, seine Untätigkeit mit einem Feigenblatt zu verschleiern, verdienen die Bürger eine bessere Vertretung. Es ist an der Zeit, abzuwählen und den einzigen jungen Kandidaten mit echten Zukunftsideen für Rottal-Inn zu unterstützen.“

 

Dr. Monika Müller-Rampmaier ergänzte mit Kritik an Gesundheitsminister Holetschek und betonte die Wichtigkeit der geplanten Reform. Sie hob hervor, dass die pauschale Grundfinanzierung eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten in allen Regionen ermöglichen soll.

Bezirkstagskandidat Benjamin Lettl unterstrich die Bedeutung der Solidarität mit den Menschen vor Ort und betonte, dass echte Verbesserungen nur gemeinsam erreicht werden können. Er wies auf bestehende Probleme in der Gesundheitsversorgung hin und verkündete stolz die bevorstehende Zusammenkunft mit Sabine Dittmar aus dem Bundesgesundheitsministerium.

Die Bezirkstagslistenkandidatin Dr. Christiane Benesch setzte klare Schwerpunkte für die Region, darunter die Unterstützung bäuerlicher Familienbetriebe, den Bürokratieabbau in der Landwirtschaft, den Erhalt der Freibäder sowie die Förderung der Dorfkultur und verbesserte Angebote in der Therme im Sinne des Gemeinwohls.

 

Der Wahlkampfauftakt der SPD Rottal-Inn verdeutlichte das starke Engagement der Partei für eine gerechte und zukunftsorientierte Politik, die auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingeht. Die Veranstaltung soll den Beginn eines intensiven Wahlkampfs für eine fortschrittliche Zukunft Bayerns markieren.

10.05.2023 in Europa

SPD Rottal-Inn nominiert Severin Eder als Kandidaten für die Europawahl

 
Severin Eder

Pfarrkirchen. Die Kreisvorstandschaft der SPD Rottal-Inn hat den 30-jährigen Severin Eder aus Hebertsfelden als Kandidaten für die Europawahl nominiert. Eder, der in der Region im Landkreis Rottal-Inn/ in Hebertsfelden geboren und aufgewachsen ist, verfügt über eine breite Berufs- und Lebenserfahrung. Nach seinem Realschulabschluss in Eggenfelden absolvierte Eder eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Anschließend holte er das Abitur an der BOS Eggenfelden nach und verbrachte ein Jahr in Italien. Danach studierte er am European Campus Pfarrkirchen Tourismusmanagement. Seit mehreren Jahren arbeitet er zunächst im Krisenmanagement und aktuell im Bereich Unternehmensverantwortung bei einem großen Reiseveranstalter in München.

"Ich freue mich sehr über die Nominierung durch die SPD Rottal-Inn. Ich möchte meine Erfahrung und meine Fähigkeiten nutzen, um für sozialdemokratische Themen zu begeistern und mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Natürlich wird es eine Herausforderung sein, neben meinem normalen Job ehrenamtlich in ganz Niederbayern unterwegs zu sein, aber das Werben für Europa ist es allemal wert!", sagte Severin Eder.

Eder glaubt fest daran, dass eine bessere Zukunft möglich ist, wenn alle gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen. "Europa ist das Beste, was uns passieren konnte, auch wenn nicht alles perfekt ist. Wir brauchen Europa, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.", betonte Eder. Er forderte auch dazu auf, das perfide Treiben von Orbán, Meloni und Co. zu enttarnen und Lösungen aufzuzeigen, um dem Rechtsruck in Europa entgegenzuwirken. Die Anbiederungsversuche des CSU-Mannes Manfred Weber nach Rechtsausen hält Eder für ein Spiel mit dem Feuer.

Politiker haben in der breiten Bevölkerung schlechtes Image und es wird oft behauptet, dass sie den Bezug zur Realität verloren haben. Eder möchte diesem Bild entgegenwirken. Er setzt auf Transparenz und darauf, die Sprache der Menschen zu sprechen. Dies soll aber nicht heißen das man allen nach dem Mund redet, sondern zu sagen, was Sache ist und zu tun, was man sagt.

"Das Handeln der EU greift in nahezu alle Bereiche des privaten und wirtschaftlichen Lebens ein und betrifft uns alle. Deshalb braucht es ein starkes, geeintes und demokratisches Europa mit all seinen Nationen. Wir müssen die Menschen mehr einbinden und gerade für unsere Grenzregion ist auch ein stärkeres Miteinander wichtig. Für ein Europa mit Mut braucht es mutige Europäerinnen und Europäer - und da sind wir alle gefragt!", so Eder abschließend.

Interessierte können sich auf seinen Social-Media-Kanälen und auf severineder.eu über seine Arbeit auf dem Laufenden halten und mit ihm in Kontakt treten.



 

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