10.05.2023 in Europa

SPD Rottal-Inn nominiert Severin Eder als Kandidaten für die Europawahl

 
Severin Eder

Pfarrkirchen. Die Kreisvorstandschaft der SPD Rottal-Inn hat den 30-jährigen Severin Eder aus Hebertsfelden als Kandidaten für die Europawahl nominiert. Eder, der in der Region im Landkreis Rottal-Inn/ in Hebertsfelden geboren und aufgewachsen ist, verfügt über eine breite Berufs- und Lebenserfahrung. Nach seinem Realschulabschluss in Eggenfelden absolvierte Eder eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Anschließend holte er das Abitur an der BOS Eggenfelden nach und verbrachte ein Jahr in Italien. Danach studierte er am European Campus Pfarrkirchen Tourismusmanagement. Seit mehreren Jahren arbeitet er zunächst im Krisenmanagement und aktuell im Bereich Unternehmensverantwortung bei einem großen Reiseveranstalter in München.

"Ich freue mich sehr über die Nominierung durch die SPD Rottal-Inn. Ich möchte meine Erfahrung und meine Fähigkeiten nutzen, um für sozialdemokratische Themen zu begeistern und mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Natürlich wird es eine Herausforderung sein, neben meinem normalen Job ehrenamtlich in ganz Niederbayern unterwegs zu sein, aber das Werben für Europa ist es allemal wert!", sagte Severin Eder.

Eder glaubt fest daran, dass eine bessere Zukunft möglich ist, wenn alle gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen. "Europa ist das Beste, was uns passieren konnte, auch wenn nicht alles perfekt ist. Wir brauchen Europa, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.", betonte Eder. Er forderte auch dazu auf, das perfide Treiben von Orbán, Meloni und Co. zu enttarnen und Lösungen aufzuzeigen, um dem Rechtsruck in Europa entgegenzuwirken. Die Anbiederungsversuche des CSU-Mannes Manfred Weber nach Rechtsausen hält Eder für ein Spiel mit dem Feuer.

Politiker haben in der breiten Bevölkerung schlechtes Image und es wird oft behauptet, dass sie den Bezug zur Realität verloren haben. Eder möchte diesem Bild entgegenwirken. Er setzt auf Transparenz und darauf, die Sprache der Menschen zu sprechen. Dies soll aber nicht heißen das man allen nach dem Mund redet, sondern zu sagen, was Sache ist und zu tun, was man sagt.

"Das Handeln der EU greift in nahezu alle Bereiche des privaten und wirtschaftlichen Lebens ein und betrifft uns alle. Deshalb braucht es ein starkes, geeintes und demokratisches Europa mit all seinen Nationen. Wir müssen die Menschen mehr einbinden und gerade für unsere Grenzregion ist auch ein stärkeres Miteinander wichtig. Für ein Europa mit Mut braucht es mutige Europäerinnen und Europäer - und da sind wir alle gefragt!", so Eder abschließend.

Interessierte können sich auf seinen Social-Media-Kanälen und auf severineder.eu über seine Arbeit auf dem Laufenden halten und mit ihm in Kontakt treten.



 

22.04.2023 in Jugend

Besuch der SPD Rottal-Inn beim Kreisjugendring Rottal-Inn

 

Pfarrkirchen. Eine Delegation SPD Rottal-Inn, bestehend aus Severin Eder, Dr. Monika Müller-Rampmaier und Hülya Adigüzel, besuchten kürzlich den Kreisjugendring Rottal-Inn (KJR). Im Gespräch mit dem KJR-Geschäftsführer Johannes Kreck, dem Mitarbeiter Christian Hamberger und Vorstandsmitglied Michaela Esterl informierten sie sich über die Aktivitäten, Aufgaben und Herausforderungen des KJR.  Johannes Kreck, Geschäftsführer des Kreisjugendrings, zeigte sich erfreut über das Interesse der SPD-Rottal-Inn für die Arbeit des KJR.  Er betonte die wichtige Rolle der vielen engagierten Betreuerinnen und Betreuer des KJR, die sich immer ehrenamtlich bei den Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Landkreis Rottal-Inn engagieren.

Ein Highlight wird auch heuer wieder das KJR-Spielmobil sein. Severin Eder erinnerte sich, dass er als Kind in Hebertsfelden schon dabei war und große Freude daran hatte. „Nach Corona war es und es sehr wichtig wieder präsent zu sein bei den Vereinen, Kindern und Jugendlichen. Hierfür ist auch das Spielmobil ein besonders gutes Mittel.“, betonte Kreck.

Die Mitglieder der Kreis-SPD Rottal-Inn, Müller-Rampmaier, Adigüzel und Eder, waren daran interessiert zu erfahren, ob und wie Kinder und Jugendliche aus finanziell benachteiligten Familien an den Aktivitäten des Kreisjugendrings (KJR) teilnehmen können. In Antwort darauf erklärte Kreck, der Geschäftsführer des KJR, dass es dafür Möglichkeiten gibt. Die Eltern müssten lediglich in der Geschäftsstelle nachfragen und es würden dann Lösungen gefunden.
Ein zentrales Thema des Treffens war das Wahlrecht für junge Menschen. Der Kreisvorsitzende Severin Eder thematisierte die Bedeutung der Senkung des Wahlalters und betonte, dass auch Bayern bald dieser Entwicklung folgen müsse. Denn das Recht auf politische Teilhabe stärke unsere Demokratie und betreffe insbesondere Kinder und Jugendliche, die am längsten mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen leben würden. Es sei wichtig, dass die Anliegen und Bedürfnisse junger Menschen nicht länger vernachlässigt würden.

Alle Teilnehmer des Treffens waren sich einig, dass die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an politischen Prozessen gefördert werden müsse, um ihre Interessen angemessen zu vertreten und ihre Stimmen zu hören.

Die SPD Rottal-Inn dankt dem Kreisjugendring Rottal-Inn für den offenen Austausch und die Einblicke in die Arbeit des KJR. Sie betonte die Bedeutung und Wichtigkeit der Aufgaben und Aktivitäten des Kreisjugendrings.
 

Bildunterschrift:

2023_04_22_KJR SPD

Auf dem Bild v. l. n. r.: Michaela Esterl mit Sohn, Dr. Monika Müller-Rampmaier, Hülya Adigüzel, Severin Eder

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